Seit Jahrzenten gehört die Familie Turrent zu den größten Deckblatt-Lieferanten der Welt.
Turrent kreierte einige aufregende Blends. Diese sollten schnell ihren Weg in die Humidore dieser Welt finden und den Blick auf mexikanische Zigarren nachhaltig positiv verändern.

Und nun freuen wir uns, Ihnen die nächste Entwicklungsstufe der Turrents zu präsentieren: Die »Casa Turrent Origin Series«. Die Serie besteht aus vier Zigarren, alle im Format »Robusto Extra«, aber mit unterschiedlichen Deckblättern. Sie heißen »Miami«, »Caribe«, »Nicaragua« und »San Andres« und sind benannt nach Orten, die für die Firma Turrent wichtige Knotenpunkte darstellen. Die »Origin« sind moderner als alles, was bisher aus Mexiko gekommen ist. Nicht nur in Sachen Design, sondern auch, was den Blend betrifft. Alejandro hat viele verschiedene Deckblätter gezüchtet und getestet, bis er die vier richtigen gefunden hat.

Das überraschendste Ergebnis findet sich auf der »Miami«, ein seidiges Connecticut- Deckblatt, gewachsen in Mexiko. Starten Sie Ihren Tag in der Zigarrenlounge mit der »Miami« und die intensiv liebliche Süße wird Sie beschwingt durch den Tag tanzen lassen. Danach entzünden Sie die »Nicaragua« und finden die Süße, in die Sie sich soeben verliebt haben, sofort wieder und entdecken zusätzlich einen Hauch von Würze. Natürlich perfekt aufeinander abgestimmt.

Nach dem Mittagessen feuern Sie die »San Andres« an. Das schokobraune Colorado-Deckblatt aus San Andres verspricht nicht zu viel. Kakao- und Kaffee- Aromen werden Ihren Gaumen umschmeicheln, und die klassisch mexikanische Würze harmoniert hervorragend mit Ihrem nachmittäglichen Kaffee. Ihr Tag in der Zigarrenlounge neigt sich leider dem Ende, aber es ist noch Zeit, sich einen süffigen

Rum zu gönnen und die »Caribe« zu genießen. Kräftig und vollmundig wird sie zum perfekten Abschluss eines wunderbaren Tages.

Wir sind uns sicher, mit den vier neuen Blends ist die mexikanische Zigarre endgültig in den Kreisen der Premiumzigarren angekommen. Und das zu einem Preis von 5,60 Euro!

Buen Trabajo, Alejandro!